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The Flying Sorcerers
This funny and insightful science fiction classic introduces Shoogar, the greatest wizard ever known in his village. His spells can strike terror in the hearts of even his most powerful enemies. But the enemy he faces now is like none he has ever seen before. The stranger has come from nowhere and is ignorant of even the most basic principles of magic. But the stranger has an incredibly powerful magic of his own. There is no room in Shoogar's world for an intruder whose powers match his own, let alone one whose powers might exceed his. So before the blue sun can cross the face of the red sun once more, Shoogar will show this stranger just who is boss.
320 pages, Paperback
First published June 1, 1970
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Community Reviews
Displaying 1 - 30 of 86 reviews
May 5, 2020
Witzig und überraschend gut gealtert. Mit einer Ausnahme: Der Geschlechterungleichheit. Auch wenn das bewusst überzeichnet ist, fand ich es anfangs doch schwer ertragbar. Geholfen hat mir dann gedanklich die Geschlechterrollen umzudrehen.
June 20, 2020
Aufgrund des SFFS-Lesezirkels durfte ich den Roman, nach fast 45 Jahren, nochmals lesen. Ich habe es nicht bereut und kann sagen, dass der Roman nach dieser langen Zeit nichts von seiner Faszination und seines Humors verloren hat, in Gegenteil. Ich habe viele neue Aspekte hinzugewonnen, die mir damals, auch ob meines jugendlichen Alters, entgangen sind. Der Roman ist nicht nur eine witzige Gegenüberstellung der Komplexe von Wissenschaft vs. Glaube, sondern erscheint mir in vielen Teilen auch als eine Kapitalismus-, und Technologie-Kritik.
Man stelle sich vor, eine naturverbundene Zivilisation, die im Einklang mit der Natur, aber auch den Unbilden der Natur ausgesetzt ist, wird schlagartig umgestaltet zu einer naturzerfressenden technologischen Zivilisation, die für alle das Leben einfacher macht, aber neue Probleme schafft, die auf Ausbeutung beruht (der Natur und auch den unterpriviligierten Menschen) und die die Unterschiede, ökonomisch und sozial, zwischen den Menschen größer macht. Die Fließbandarbeiten (Zusammensetzketten) für den Bau eines Luftschiffes verändern nicht nur ökologisch die Insel sondern auch die Gesellschaft, die infolge der technologischen Entwicklung auch zu einer kapitalistischen wird; werden muss !
Die beiden Autoren schildern dies eindrucksvoll, ohne jedoch den erhobenen Zeigefinger zu zeigen, jede Seite wird mit all ihren Schrullen und Fehlern gezeichnet, garniert mit einem Humor, der manchmal beim Lesen laut herausbricht. Ich hatte aus der Erinnerung Bedenken, diesen Roman für den SFFS-Lesezirkel vorzuschlagen, weil man wg. der aktuellen Genderdebatte einen Strick daraus drehen könnte, insbesondere weil das Frauenbild dieser archaischen, Naturzivilisation, die den Frauen keine Namen gibt, deren Zweck nur die "Vermehrungssache" und die Hausarbeit ist, angreifbar und zu verurteilen ist. Aber nach dem nochmaligen Lesen dieser Passagen komme ich zu einem anderen Blick. War das Frauenbild in der Steinzeit oder in steinzeitlichen Religionen nicht ähnlich ? Ist es bei solchen Religionen den Frauen gestattet, ihren Mann zu wählen, in der Öffentlichkeit ohne einen Mann auszugehen, dürfen Sie an öffentlichen Veranstaltungen von und mit Männern teilnehmen, ist physische und psychische Gewalt gegen Frauen (und Kindern) erlaubt ? etc. Ich glaube, jeder kennt solche Ungerechtigkeiten an Frauen zur Genüge. In diesem Roman ist es ein Kennzeichen der technologischen Zivilisation, dass man die Frauen als Arbeitskräfte und Konsumenten braucht, um die Ziele zu erreichen und deshalb ist der Weg zur Gleichstellung der Geschlechter notwendig, Purpur hat nicht genügend Arbeitskräfte, um die Spinnereinen zu betreiben, deshalb wurden den Frauen einige Privilegien zugebilligt. Die Einführung von Geld in Form von Knochenscheiben-Plättchen, die Zauber der beiden Magier versprechen, halte ich für witzig und für folgerichtig. Als Ingenieur kann ich die ganze Vorraussetzungen zur Fertigung eines Luftschiffes hier nachvollziehen, die Fertigung von Werkzeugen zur Fertigung von anderen Werkzeugen, die für die Fließbandwerkzeugen notwendig sind und die daraus Teile eines Luftschiffes fertigen; witzig und voller Liebe zu Detail gesponnen, das alles könnte in einem Seminar für Volkswirtschaft verwertet werden, so eindrucksvoll sind die Schritte beschrieben, die zur Vollendung notwendig sind.
Neben all dem Humor, den die Autoren hier zeigen, sind es auch die Anspielungen und Assoziatonen auf das SF- und Fantasy-Genre, in dem die beiden Autoren auch ihre Sporen verdient haben.
So habe ich ja auch schon in meiner Rezi von 1976 geschrieben, dass der Name Purpur auf den berühmten SF-Autor Isaac Asimov schließen läßt, beim jetzigen Lesen bin ich noch auf weitere humorvolle Anspielungen gestoßen.
So ist Shoogars Götterpantheon durchsetzt von bekannten Größen des Genres, der Gott der Gewalt heißt Blok, womit natürlich „Psycho“-Autor Robert Bloch gemeint ist; der Gott der Drachen, Caff, hat seinen Namen von Anne McCaffrey, der Autorin der „Drachenreiter von Pern“-Reihe; der winzige Donnergott Elcin verdankt seinen Namen Harlan Ellison, dessen Wutausbrüche legendär sind; und der Gott der Vögel heißt Hitch (womit wohl Alfred Hitchcock gemeint ist) – um nur einige zu nennen.
Man könnte noch vieles zu diesem Roman sagen, ich bin gespannt auf die Diskussion (unter "https://sf-stammtisch-stuttgart.de" kann man die Besprechung am 3. Juli auf Discord verfolgen; und daran teilnehmen.
Man stelle sich vor, eine naturverbundene Zivilisation, die im Einklang mit der Natur, aber auch den Unbilden der Natur ausgesetzt ist, wird schlagartig umgestaltet zu einer naturzerfressenden technologischen Zivilisation, die für alle das Leben einfacher macht, aber neue Probleme schafft, die auf Ausbeutung beruht (der Natur und auch den unterpriviligierten Menschen) und die die Unterschiede, ökonomisch und sozial, zwischen den Menschen größer macht. Die Fließbandarbeiten (Zusammensetzketten) für den Bau eines Luftschiffes verändern nicht nur ökologisch die Insel sondern auch die Gesellschaft, die infolge der technologischen Entwicklung auch zu einer kapitalistischen wird; werden muss !
Die beiden Autoren schildern dies eindrucksvoll, ohne jedoch den erhobenen Zeigefinger zu zeigen, jede Seite wird mit all ihren Schrullen und Fehlern gezeichnet, garniert mit einem Humor, der manchmal beim Lesen laut herausbricht. Ich hatte aus der Erinnerung Bedenken, diesen Roman für den SFFS-Lesezirkel vorzuschlagen, weil man wg. der aktuellen Genderdebatte einen Strick daraus drehen könnte, insbesondere weil das Frauenbild dieser archaischen, Naturzivilisation, die den Frauen keine Namen gibt, deren Zweck nur die "Vermehrungssache" und die Hausarbeit ist, angreifbar und zu verurteilen ist. Aber nach dem nochmaligen Lesen dieser Passagen komme ich zu einem anderen Blick. War das Frauenbild in der Steinzeit oder in steinzeitlichen Religionen nicht ähnlich ? Ist es bei solchen Religionen den Frauen gestattet, ihren Mann zu wählen, in der Öffentlichkeit ohne einen Mann auszugehen, dürfen Sie an öffentlichen Veranstaltungen von und mit Männern teilnehmen, ist physische und psychische Gewalt gegen Frauen (und Kindern) erlaubt ? etc. Ich glaube, jeder kennt solche Ungerechtigkeiten an Frauen zur Genüge. In diesem Roman ist es ein Kennzeichen der technologischen Zivilisation, dass man die Frauen als Arbeitskräfte und Konsumenten braucht, um die Ziele zu erreichen und deshalb ist der Weg zur Gleichstellung der Geschlechter notwendig, Purpur hat nicht genügend Arbeitskräfte, um die Spinnereinen zu betreiben, deshalb wurden den Frauen einige Privilegien zugebilligt. Die Einführung von Geld in Form von Knochenscheiben-Plättchen, die Zauber der beiden Magier versprechen, halte ich für witzig und für folgerichtig. Als Ingenieur kann ich die ganze Vorraussetzungen zur Fertigung eines Luftschiffes hier nachvollziehen, die Fertigung von Werkzeugen zur Fertigung von anderen Werkzeugen, die für die Fließbandwerkzeugen notwendig sind und die daraus Teile eines Luftschiffes fertigen; witzig und voller Liebe zu Detail gesponnen, das alles könnte in einem Seminar für Volkswirtschaft verwertet werden, so eindrucksvoll sind die Schritte beschrieben, die zur Vollendung notwendig sind.
Neben all dem Humor, den die Autoren hier zeigen, sind es auch die Anspielungen und Assoziatonen auf das SF- und Fantasy-Genre, in dem die beiden Autoren auch ihre Sporen verdient haben.
So habe ich ja auch schon in meiner Rezi von 1976 geschrieben, dass der Name Purpur auf den berühmten SF-Autor Isaac Asimov schließen läßt, beim jetzigen Lesen bin ich noch auf weitere humorvolle Anspielungen gestoßen.
So ist Shoogars Götterpantheon durchsetzt von bekannten Größen des Genres, der Gott der Gewalt heißt Blok, womit natürlich „Psycho“-Autor Robert Bloch gemeint ist; der Gott der Drachen, Caff, hat seinen Namen von Anne McCaffrey, der Autorin der „Drachenreiter von Pern“-Reihe; der winzige Donnergott Elcin verdankt seinen Namen Harlan Ellison, dessen Wutausbrüche legendär sind; und der Gott der Vögel heißt Hitch (womit wohl Alfred Hitchcock gemeint ist) – um nur einige zu nennen.
Man könnte noch vieles zu diesem Roman sagen, ich bin gespannt auf die Diskussion (unter "https://sf-stammtisch-stuttgart.de" kann man die Besprechung am 3. Juli auf Discord verfolgen; und daran teilnehmen.
June 20, 2020
Ein sehr humorvoller, augenzwinkernder Roman, der einen „Culture Clash“ beschreibt, welcher sich aufgrund der Landung eines Raumfahrers auf einem Planeten mit einer magiegläubigen, primitiven Gesellschaftsform entwickelt.
Der Klappentext der Heyne-Ausgabe von 1982 (als das Buch in der sehr schönen „Bibliothek der Science Fiction Literatur“ erschienen ist), lässt mich jedoch ziemlich ratlos zurück. Dort steht geschrieben: “(Ein Roman), der mit einem Augenzwinkern selbst störrische Puristen der exakten Naturwissenschaften belehren dürfte, dass Wissenschaft und Magie nur zwei Arten der Betrachtung derselben Sache sind: der Wirklichkeit. Und dass beide ihre Berechtigung und ihre Vor- und Nachteile haben.“
Diese Botschaft kann ich in dem Buch nirgends erkennen. Ganz im Gegenteil. Magie wird doch eindeutig als Humbug und Aberglaube dargestellt, die Wirklichkeit wird mit maximalem Aberwitz von den Magiegläubigen so hingebogen bzw. interpretiert, dass sie in das wirre Weltbild passt.
Die „Errungenschaften der Zivilisation“, die der Raumfahrer der rückständigen Gesellschaft beibringt (z.B. Arbeitsteilung, Währung), werden zwar ironisch-augenzwinkernd beschrieben, scheinen dem Dorf aber letztendlich nur gut zu tun
Natürlich bekommt auch der Wissenschaftler sein Fett ab, insbesondere zu Beginn, da dieser sich komplett ignorant bzgl. Befindlichkeiten der Einwohner des Planeten zeigt. Er lernt diesbezüglich aber ziemlich hinzu im Verlauf der Geschichte.
Wie es auch immer zu interpretieren ist, die Geschichte macht auf jeden Fall Spaß!
Der Klappentext der Heyne-Ausgabe von 1982 (als das Buch in der sehr schönen „Bibliothek der Science Fiction Literatur“ erschienen ist), lässt mich jedoch ziemlich ratlos zurück. Dort steht geschrieben: “(Ein Roman), der mit einem Augenzwinkern selbst störrische Puristen der exakten Naturwissenschaften belehren dürfte, dass Wissenschaft und Magie nur zwei Arten der Betrachtung derselben Sache sind: der Wirklichkeit. Und dass beide ihre Berechtigung und ihre Vor- und Nachteile haben.“
Diese Botschaft kann ich in dem Buch nirgends erkennen. Ganz im Gegenteil. Magie wird doch eindeutig als Humbug und Aberglaube dargestellt, die Wirklichkeit wird mit maximalem Aberwitz von den Magiegläubigen so hingebogen bzw. interpretiert, dass sie in das wirre Weltbild passt.
Die „Errungenschaften der Zivilisation“, die der Raumfahrer der rückständigen Gesellschaft beibringt (z.B. Arbeitsteilung, Währung), werden zwar ironisch-augenzwinkernd beschrieben, scheinen dem Dorf aber letztendlich nur gut zu tun
Natürlich bekommt auch der Wissenschaftler sein Fett ab, insbesondere zu Beginn, da dieser sich komplett ignorant bzgl. Befindlichkeiten der Einwohner des Planeten zeigt. Er lernt diesbezüglich aber ziemlich hinzu im Verlauf der Geschichte.
Wie es auch immer zu interpretieren ist, die Geschichte macht auf jeden Fall Spaß!
October 25, 2007
This book is simply delightful, light SF. The scene is a faraway planet where a furry and peaceful people live in village-based civilization, where government is basically a mayor and a shaman/magician, where life is good and food is plentiful. Then a human arrives with his computerized translator to study the peaceful culture as an xenothropologist. His name is translated by his device as "As a color, Purple" (which is, be warned, an extended pun).
Thus begins a hilarious story of cultures in collision, great magic, modern invention, and more. Suffice it to say that the story abounds with puns, inside SF jokes, and lighthearted satire while also managing to do very well on its own account as a unique, highly entertaining, story.
Gerrold and Niven are of course both grand masters of SF who are known for their outrageous visions of the future and complex cultures, but this book is a hidden and perhaps largely forgotten gem.
rgb
Thus begins a hilarious story of cultures in collision, great magic, modern invention, and more. Suffice it to say that the story abounds with puns, inside SF jokes, and lighthearted satire while also managing to do very well on its own account as a unique, highly entertaining, story.
Gerrold and Niven are of course both grand masters of SF who are known for their outrageous visions of the future and complex cultures, but this book is a hidden and perhaps largely forgotten gem.
rgb
July 5, 2020
The Flying Sorcerers is a 1971 novel by David Gerrold and Larry Niven - who had just published Ringworld, his opus magnum, one year earlier. I have read the 1982 German edition ("Die Fliegenden Zauberer") at some time in the last millennium, but this time tackled the English version.
On the surface, this book is a robinsonade - "Purple", a scientist from an advanced civilization is stranded on a more primitive planet. The inhabitants take him to be a sorcerer, and he has to build up an industrial and economic base to create an airship to fly towards the equator so that he can call the mothership to take him home. And he is always in competition with Shogar, the other (and original) magician of the village.
What makes this interesting and charming is that the story is told from the perspective of Lant, one of the native inhabitants of the planet, and someone who shares a world view in which magic is real. And as it turns out, to a certain degree it is - Shogar is not all bluff, as brilliantly demonstrated in the scenes in which he destroys Purple's original landing craft, stranding him on the planet.
The book is full of SF in-jokes. In particular, the names of most of the characters and gods are puns on real names of authors and publishers. This part has not aged well - one can look up the associations on Wikipedia, but even then they are only mildly funny, at least to me.
I've been vacillating between 3 and 4 stars. The strength of the book really is the interpretation of Purple's modern achievements through the lens of Lant's and Shogar's pre-scientific world view. But on the other hand, the story is too simple, and the obstacles are too easily overcome. It's lazy plotting. And what finally moved me to lower the score is the two-layered paternalism. Gerrold and Niven create their fictional culture to reflect (and, to a degree, exaggerate) faults of our own, only so that the enlightened influence of capitalism and the industrial revolution (not even science) can reduce these. So in the end, women are not universally hobbled, and they even have (unconsecrated -let's not take it too far!) names. Hooray for the civilizing influence of the white male.
There are many worse books, but also many better ones. This one definitely has its moments, but overall I had to work at keeping myself going.
On the surface, this book is a robinsonade - "Purple", a scientist from an advanced civilization is stranded on a more primitive planet. The inhabitants take him to be a sorcerer, and he has to build up an industrial and economic base to create an airship to fly towards the equator so that he can call the mothership to take him home. And he is always in competition with Shogar, the other (and original) magician of the village.
What makes this interesting and charming is that the story is told from the perspective of Lant, one of the native inhabitants of the planet, and someone who shares a world view in which magic is real. And as it turns out, to a certain degree it is - Shogar is not all bluff, as brilliantly demonstrated in the scenes in which he destroys Purple's original landing craft, stranding him on the planet.
The book is full of SF in-jokes. In particular, the names of most of the characters and gods are puns on real names of authors and publishers. This part has not aged well - one can look up the associations on Wikipedia, but even then they are only mildly funny, at least to me.
I've been vacillating between 3 and 4 stars. The strength of the book really is the interpretation of Purple's modern achievements through the lens of Lant's and Shogar's pre-scientific world view. But on the other hand, the story is too simple, and the obstacles are too easily overcome. It's lazy plotting. And what finally moved me to lower the score is the two-layered paternalism. Gerrold and Niven create their fictional culture to reflect (and, to a degree, exaggerate) faults of our own, only so that the enlightened influence of capitalism and the industrial revolution (not even science) can reduce these. So in the end, women are not universally hobbled, and they even have (unconsecrated -let's not take it too far!) names. Hooray for the civilizing influence of the white male.
There are many worse books, but also many better ones. This one definitely has its moments, but overall I had to work at keeping myself going.
June 7, 2020
Ein Wissenschaftler strandet auf einer vortechnischen Welt, dessen Bewohner noch an Magie und Zauberer glauben.
Er versucht mit Hilfe der Einwohner, dieser ihm fremden Welt, wieder in die Zivilisation zurückzukehren, dabei kommt er immer wieder zur Einsicht, daß Magie und Wissenschaft unterschiedliche Seiten der Medaille sind.
Es ist einer der humovollsten SF-Romane aller Zeiten mit vielen mit vielen Querverweisen auf die SF, so wurde der Name des Wissenschaftlers mit "Eine Farbe zwischen Purpur und Grau = As a mauv" übersetzt, also Asimov...
Es ist witzig, wie der Wissenschaftler die vorindustrielle Gesellschaft, in der nur der Glaube an Magie die Wunder der Welt erklärt, versucht zu industrialisieren, denn er muss in den Orbit kommen, wo sein Raumschiff auf ihn wartet. Dabei gerät er in Konflikt mit dem örtlichen Schamanen, dem er vermeintlich die Autorität untergräbt...
Er versucht mit Hilfe der Einwohner, dieser ihm fremden Welt, wieder in die Zivilisation zurückzukehren, dabei kommt er immer wieder zur Einsicht, daß Magie und Wissenschaft unterschiedliche Seiten der Medaille sind.
Es ist einer der humovollsten SF-Romane aller Zeiten mit vielen mit vielen Querverweisen auf die SF, so wurde der Name des Wissenschaftlers mit "Eine Farbe zwischen Purpur und Grau = As a mauv" übersetzt, also Asimov...
Es ist witzig, wie der Wissenschaftler die vorindustrielle Gesellschaft, in der nur der Glaube an Magie die Wunder der Welt erklärt, versucht zu industrialisieren, denn er muss in den Orbit kommen, wo sein Raumschiff auf ihn wartet. Dabei gerät er in Konflikt mit dem örtlichen Schamanen, dem er vermeintlich die Autorität untergräbt...
June 7, 2020
4,52 * (Hätte 4,61 * vergeben, wenn er nicht so männerfeindlich wäre: Die Männer werden - bis auf wenige Ausnahmen - als ziemlich doof dargestellt, tstststs)
Ernst beiseite. Und kurz: Der Roman hat wirklich Spaß gemacht und alle kriegen ihr Fett ab.
Ernst beiseite. Und kurz: Der Roman hat wirklich Spaß gemacht und alle kriegen ihr Fett ab.
July 4, 2018
1977 grade A+
1994 grade A+
2018 grade A
Written with Larry Niven
This is a story about what happens when an arrogant alien scientist lands in a low tech society, has a conflict with the local sorcerer, is stranded, and then has to use the local skills to escape. It is told from the point of view of one of the local leaders who has to keep the peace.
Despite the title and the primitive culture, it is not really fantasy but is hard science. The "magic" used by the local sorcerer actually has scientific underpinnings for the parts that actually work. I dropped the grade down a very small amount because it was a little slow in places. But it is still one of those books where you do not want to stop reading at the end. It was so interesting I was reading as fast as I could for the last hour to finish it.
A warning for those who do not like gender bias. The native culture is not human and is semi-primitive. The women are treated as low as beasts of burden in places although their presence is small in the book. If you cannot suspend your disbelief or tolerate that, then you have been warned.
1994 grade A+
2018 grade A
Written with Larry Niven
This is a story about what happens when an arrogant alien scientist lands in a low tech society, has a conflict with the local sorcerer, is stranded, and then has to use the local skills to escape. It is told from the point of view of one of the local leaders who has to keep the peace.
Despite the title and the primitive culture, it is not really fantasy but is hard science. The "magic" used by the local sorcerer actually has scientific underpinnings for the parts that actually work. I dropped the grade down a very small amount because it was a little slow in places. But it is still one of those books where you do not want to stop reading at the end. It was so interesting I was reading as fast as I could for the last hour to finish it.
A warning for those who do not like gender bias. The native culture is not human and is semi-primitive. The women are treated as low as beasts of burden in places although their presence is small in the book. If you cannot suspend your disbelief or tolerate that, then you have been warned.
June 14, 2020
Es hat einfach Spaß gemacht, das Buch nochmal zu lesen. Ich finde es durchweg witzig, auch heute noch. Vielleicht sind dem einen oder anderen bei den Namen im Buch Ähnlichkeiten aufgefallen. Hier findet sich eine umfangreiche Liste: https://www.wikiwand.com/en/The_Flyin...
Wer wäre bei Purple auf Asimov gekommen?
Wer wäre bei Purple auf Asimov gekommen?
February 3, 2013
This is good, if a bit campy. The running jokes / puns are cute, but they really do wear a bit thin by the end.
Purple (As A Mauve) is a visitor to a far away planet from Earth, where he discovers a furry race of proto-human types. They must be a VERY close match, as eventually there is an instance of interbreeding, which is tough.
Through a series of comedy of customs misunderstanding, Purple, Lant, Shoogar, and the bicycle making brother Orville and Wilbur, um, make that Orbur and Wilville (nudge nudge) have to make a flying machine from primitive industry, to get Purple back to the northern hemisphere to call down his mothership and go home. The Kitty Hawk, um, make that Kathawk is the ship they make for the journey, but only after the visitor turns the local society on its ear, and invents crime and money for them while he is at it.
I dont know that the story being told from the point of view of Lant was the a great way to go - other than that is made it easy to say things in the way of, "Purple did this specific thing, so he must have intended THIS thing, because in our culture, that's the way it works"
Still, it is a short read at 316 pages, and it is certainly worth the time.
Purple (As A Mauve) is a visitor to a far away planet from Earth, where he discovers a furry race of proto-human types. They must be a VERY close match, as eventually there is an instance of interbreeding, which is tough.
Through a series of comedy of customs misunderstanding, Purple, Lant, Shoogar, and the bicycle making brother Orville and Wilbur, um, make that Orbur and Wilville (nudge nudge) have to make a flying machine from primitive industry, to get Purple back to the northern hemisphere to call down his mothership and go home. The Kitty Hawk, um, make that Kathawk is the ship they make for the journey, but only after the visitor turns the local society on its ear, and invents crime and money for them while he is at it.
I dont know that the story being told from the point of view of Lant was the a great way to go - other than that is made it easy to say things in the way of, "Purple did this specific thing, so he must have intended THIS thing, because in our culture, that's the way it works"
Still, it is a short read at 316 pages, and it is certainly worth the time.
March 23, 2013
David Gerrold is hilarious. The storyline is suspiciously similar to another very popular Larry Niven - advanced human is stranded amidst primitive aliens, works with prehistoric technology to rescue himself while learning valuable lessons and altering the natives' lives forever.
But, in The Flying Sorcerers, the story is told from the POV of the natives - and ends up being a brilliant deep dive into superstition, the nature of magic and religion, cargo cults, shamanism versus science, and inter-species social communications. And it's funny as hell.
Shoogar is an awesome portrayal - a little Granny Weatherwax, a little Dr. Zachary Smith, a touch of Antonio Salieri, a teeny bit of Professor Snape, and yes, a little touch of Jean-Baptiste Emanuel Zorg in his itchy trigger finger on the WMD button. But he's a brilliant character and easily overshadows everyone and everything else - this is, to the core, his story.
Other than that, a nice adventure story with science.
But, in The Flying Sorcerers, the story is told from the POV of the natives - and ends up being a brilliant deep dive into superstition, the nature of magic and religion, cargo cults, shamanism versus science, and inter-species social communications. And it's funny as hell.
Shoogar is an awesome portrayal - a little Granny Weatherwax, a little Dr. Zachary Smith, a touch of Antonio Salieri, a teeny bit of Professor Snape, and yes, a little touch of Jean-Baptiste Emanuel Zorg in his itchy trigger finger on the WMD button. But he's a brilliant character and easily overshadows everyone and everything else - this is, to the core, his story.
Other than that, a nice adventure story with science.
September 16, 2017
Libro ultramega noioso che non consiglio a nessuno. Non so nemmeno con che base siano stati scelti da Mondadori considerando che il 90% sono mortalmente noiosi ma ormai avendoli comprati devo leggerli. L'azione è così lenta che, scusate se mi ripeto, ti viene una noia super ad ogni capitolo. Non vedo l'ora di finirlo e di certo non mi aspetto una super fine.
La storiella corta finale vincitrice del premio Stella Doppia 2013 non è di certo meglio. Ridicola, noiosa, scritta malissimo. Una cosa illeggibile. Per fortuna che è corta.
EDIT: E il 16/9 finalmente l'ho finito. Avete mai avuto tra le mani un libro a cui avete detto "Ma quando finisce? Quanto è lungo .... etc..." ecco l'esempio perfetto.
La storiella corta finale vincitrice del premio Stella Doppia 2013 non è di certo meglio. Ridicola, noiosa, scritta malissimo. Una cosa illeggibile. Per fortuna che è corta.
EDIT: E il 16/9 finalmente l'ho finito. Avete mai avuto tra le mani un libro a cui avete detto "Ma quando finisce? Quanto è lungo .... etc..." ecco l'esempio perfetto.
June 25, 2020
Edit:
Ich habe mein Review wiedergefunden! Der Text ist von 2016. Ich habe ihn teilweise ein bisschen angepasst und gestrafft, weil ich manche Stellen selber unverständlich fand. Zudem hatte ich ursprünglich die Textstellen als Bilder eingefügt und musste das jetzt abtippen... Die Fassung war dann zu lang für Goodreads...
Die Grundaussage ist dieselbe. Eins vorweg: Das Buch ist extrem sexistisch und es werden zwei Vergewaltigungen erwähnt. Details sind hinter Spoilern.
Gesamtfazit:
Aus dieser Idee hätte man so unglaublich viel machen können. Die Autoren sind leider zu schlecht, um auch nur irgendetwas aus dieser Idee zu machen.
Gelesen weil:
Ich hatte es zufällig in den Bücherkisten neben der Bibliothek entdeckt und mitgenommen. Es durfte mit, weil der Rückentext von einem Zusammentreffen einer auf Magie basierenden Gesellschaft mit einer auf Technik basierenden sprach. Zudem war von Humor die Rede. Ich bin großer Terry-Pratchett-Fan und mag Per Anhalter durch die Galaxis.
Außerdem will ich mich schon eine Weile mehr mit Science Fiction beschäftigen und bin da immer noch auf der Suche nach einem Einstieg.
Abgebrochen weil:
Der Sexismus, der bei Science Fiction nicht sein muss. Zudem gibt es eine Vergewaltigung und eine weitere Szene, in der der Erzähler aus eigensüchtigen Motiven von einer Vergewaltigung absieht. Daneben geht die Handlung irgendwann flöten.
Was ich mochte:
Ich mochte, dass die Geschichte aus der Sicht der besuchten/magisch orientierten Zivilisation erzählt wurde.
Die Autoren führen innerhalb der ersten zwei Seiten einige wesentliche Details – humanoide Zivilisation mit Fell, wohnen in einer Art Baumhäusern, leben in Dörfern, Welt mit zwei Sonnen und einer Vielzahl Monden – ein und nichts davon klingt nach Infodump.
Was ich nicht mochte:
Stellt euch vor, ihr könnt eine Gesellschaft auf einem fremden Planeten erschaffen. Wie sähe die aus? Wie wäre sie strukturiert? Niven und Gerrold hielten es offenbar für eine gute Idee, eine patriachalische Gesellschaft zu wählen, in der die Vielehe mit Frauen, die Sklaven sind, die Norm ist. Die Frauen haben keine Namen, sondern werden einfach durchnummeriert. Die Frauen tragen Fußfesseln. Das wird mehrfach erwähnt. Sie reden ihren Besitzer mit „Gebieter“ an. Die Frauen werden geschlagen. Sie werden mit Tieren verglichen.
Beispiele?
Fußfesseln
Nachklapp zu Purpurs Versuch, mit den Frauen zu reden
Shoogar, der Zauberer, hat Purpur so verzaubert, dass dieser auf etwas Verlangen entwickelt. Das Etwas ist Sex (der übrigens nie „Sex“ genannt wird. Wieso auch immer). Daraufhin vergewaltigt er eine der Frauen von Lant, dem Ich-Erzähler.
Die Frau wird übrigens schwanger.
Vergleiche mit Tieren
allgemeine Wertlosigkeit
Die Frauen sollen spinnen lernen, weil sie dringendst Leute brauchen, die spinnen. Daraus entsteht eine riesige Diskussion.
Ich habe mein Review wiedergefunden! Der Text ist von 2016. Ich habe ihn teilweise ein bisschen angepasst und gestrafft, weil ich manche Stellen selber unverständlich fand. Zudem hatte ich ursprünglich die Textstellen als Bilder eingefügt und musste das jetzt abtippen... Die Fassung war dann zu lang für Goodreads...
Die Grundaussage ist dieselbe. Eins vorweg: Das Buch ist extrem sexistisch und es werden zwei Vergewaltigungen erwähnt. Details sind hinter Spoilern.
Gesamtfazit:
Aus dieser Idee hätte man so unglaublich viel machen können. Die Autoren sind leider zu schlecht, um auch nur irgendetwas aus dieser Idee zu machen.
Gelesen weil:
Ich hatte es zufällig in den Bücherkisten neben der Bibliothek entdeckt und mitgenommen. Es durfte mit, weil der Rückentext von einem Zusammentreffen einer auf Magie basierenden Gesellschaft mit einer auf Technik basierenden sprach. Zudem war von Humor die Rede. Ich bin großer Terry-Pratchett-Fan und mag Per Anhalter durch die Galaxis.
Außerdem will ich mich schon eine Weile mehr mit Science Fiction beschäftigen und bin da immer noch auf der Suche nach einem Einstieg.
Abgebrochen weil:
Der Sexismus, der bei Science Fiction nicht sein muss. Zudem gibt es eine Vergewaltigung und eine weitere Szene, in der der Erzähler aus eigensüchtigen Motiven von einer Vergewaltigung absieht. Daneben geht die Handlung irgendwann flöten.
Was ich mochte:
Ich mochte, dass die Geschichte aus der Sicht der besuchten/magisch orientierten Zivilisation erzählt wurde.
Die Autoren führen innerhalb der ersten zwei Seiten einige wesentliche Details – humanoide Zivilisation mit Fell, wohnen in einer Art Baumhäusern, leben in Dörfern, Welt mit zwei Sonnen und einer Vielzahl Monden – ein und nichts davon klingt nach Infodump.
Was ich nicht mochte:
Stellt euch vor, ihr könnt eine Gesellschaft auf einem fremden Planeten erschaffen. Wie sähe die aus? Wie wäre sie strukturiert? Niven und Gerrold hielten es offenbar für eine gute Idee, eine patriachalische Gesellschaft zu wählen, in der die Vielehe mit Frauen, die Sklaven sind, die Norm ist. Die Frauen haben keine Namen, sondern werden einfach durchnummeriert. Die Frauen tragen Fußfesseln. Das wird mehrfach erwähnt. Sie reden ihren Besitzer mit „Gebieter“ an. Die Frauen werden geschlagen. Sie werden mit Tieren verglichen.
Beispiele?
Fußfesseln
Nachklapp zu Purpurs Versuch, mit den Frauen zu reden
Shoogar, der Zauberer, hat Purpur so verzaubert, dass dieser auf etwas Verlangen entwickelt. Das Etwas ist Sex (der übrigens nie „Sex“ genannt wird. Wieso auch immer). Daraufhin vergewaltigt er eine der Frauen von Lant, dem Ich-Erzähler.
Die Frau wird übrigens schwanger.
Vergleiche mit Tieren
allgemeine Wertlosigkeit
Die Frauen sollen spinnen lernen, weil sie dringendst Leute brauchen, die spinnen. Daraus entsteht eine riesige Diskussion.
February 24, 2021
Fish-out-of-water astronaut gets high score in Factorio
July 3, 2020
Also dieses Buch stellte anfangs gleich eine Herausforderung dar, mit großer Überwindung mich damit überhaupt zu befassen und vorallem Vorstellung mich auch bis zum Schluss vorzukämpfen.
Es war mir vorher nichts bekannt oder hatte dazu auch nichts recherchiert - sollte ich mich unter den Aspekten und den Zjmutungen des geschilderten Frsuenbikdes der Alidnkultur wirklich auf das Buch einlassen - und das wahrscheinlich kangwuerig ind eh nicht mit Ergellu gem zu SF bereichert.
Dementsprechend war nein Leseerlebnis dann ein Kampf mit Auf und Ab, Hin und Her und fAufhören oder Fortsetzen.
Nun ich versuchte es als Lesezirkel-Empfehlung mal bis zum Schluss wahrzunehmen...
Die Ideen wurden im Roman ausgearbeitet zu einer Art Parabel der menschlichen Gesellschaft, mittels Alienkultur-Sichtweise aus deren Eingeborenen- Alltag geschildert.
Die auftretenden Situationen wurden dabei erzählt durch Lant (eine Roman-Hauptfigur: Sprecher und Freund des Schamanen Shogar als eine andere Hauptfigur) mit all den aufkommenden Turbulenzen eines Aliensbesuchers (Forscher-Menschen mit Raumschiff und "Wunder-Technik", die Eingeborene als große Magie ansehen).
Schnell wird klar wie der Romatitel zustande kommt: aufgrund Ignoranz & Mssverständnissen in Vergalten und Kommunikation, wird unbeabsichtigt ein Duell der Zauberer mit deren Magie entfacht!
Die Auswirkungen des Aufeinandertreffens mit gravierenden Mentalitäts- und Kulturunterschieden werden in den Fokus gerückt und meiner Einschätzung nach, dies als Kernidee des Romans, methodisch dem Leser systematisch unterbreitet.
Es wird die menschliche Kultur mit ihren zweifelhaften Errungenschaften und Arroganz, im Zusammenhang mit der Aktion des Wiedererreichens der Rückreisemöglichkeit durch Herbeirufens des Forscher-Trägerrraunschiffs im Orbit mit all den Facetten die das nach sich zieht ausgebreitet.
Die benötigten Aktivitäten gaben vielfältige Aspekte und virallem völlig unterschiedliche Interoretationen und damit Konsequenzen: für den Forscher die Hoffnung auf Heimkehr - und für die Einheinischen, dass sie den Forscher elegant loswerden für immer!
Aus diesem Gegensatz entfacht sich ein Spannungsfeld das die Handllung vorantreibt bis zum Schluß.
Um den Anspruch des Werkes den andere Leser in einer Lese-Empfehlung ausdrückten nachzuvollziehen, ließ ich mich auf das Wechselspiel der Vertauschungen, Verwirrungen und Irrungen der Story bis über den Anfang hinaus, bis zum Ende ein.
D.h.: Die Darlegung des Wechselspiels der Aliens aus Sicht des Forschers, oder umgekehrt die Sicht der Aliens auf den Forschermenschen und dessen übermächtige "Magie" und typischen Verhaltensweisen mit seiner Art und Weise der Lösungen, im völligen Kontrast zum primitiven Entwicklungsstand der Eingeborenen nährte die vielfältigen Wendungen der Story.
Dabei trat der Aspekt im Roman verstärkt im Blickfeld:: Wer ist denn nun für den Leser eigentlich das Alien?
Der Autor verschafft einem gekonnt beide Sichtweisen mittels seiner Art und Methodik!
Die ausführliche Darstellungen der Momente zur Verdeutlichung der Kultur und Mentalitäten mit den resultierenden Entwicklungen durch die vorkommende Kontakt-Situationen, fand ich anfangs zu offensichtlich als Zielsetzung des Romans, aber ich toleriere sie als Mittel zum Zweck, um abzuwarten/weiterzulesen was daraus geformt wird.
Eine vermeintlich empfohlene und angekündigte Qualität des Werkes, musste also erahnbar, woanders liegen. Vordergründig natürlich in der Schreibweise für einen Lesespass der humoristisch geprägt, zu jeder Aktion eine diesbezügliche Wendung in eine gegenteilige oder überraschende Reaktiion enthält.
Das zog sich gekonnt und ausgiebig zelebriert durch die gesamte Story von Anfang bis Ende!
Natürlich konnte man Erkenntnisse gewinnen, wenn man sich auf den Roman als Leser einließ und sein Lesevergnügen suchte und zuließ, dass es sich aus dem Dargelegten entwickeln konnte.
Also zeitweise konnte ich durchaus Eintauchen, Tiefertauchen und dadurch Immersion erleben im Hin und Her der Zauberer-Duelle, von Shogar, den Gildenselbstverständnissen der Beteiligten und den Evolutionsmomenten,. Immer gewürzt mit den Interpretationskünsten Lants, der sich als Vermittler zwischen Forscher und Eingeborene tötigt.
Mit einer Schilderung seiner Entwivkelung ,vom Sprecher des Dorfes, zum Organisatior von Produktionsprozessem, über Projektmanager und Kaufmann, bis zum Venture-Kapitalist, Banker und sogar zum Währungshüter.
Von vornherein war die Absicht des Werkes erspürbar, eine Schlüssigkeit mittels gründlicher Detaillierung und plausibler Konkretisierung zu erzielen, damit ein glaubwürdiges Gerüst und Schrittweises Ausschmücken, konsequent zi den beabsichtigten Höhepunkten und eingebauten Wendungen führte.
Bzgl. der aufgezeigten Zukunftsvison hinterlässt der Roman einige Mahnungen die die menschliche Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur in ein kritisiertes Licht tauchen.
Die Aliens sind also nun industrialisiert und können Produzieren - und haben die Bedingungen von Geld und Arbeit und Folgen von Honorierungen von Leistungen kennen gelernt.
Auch die starken Polarisierungen durch Machterlangung und Machtverhälntisse mit bisher unbekannter Erscheinung "Diebstahl, hat die Einheimischen-Kultur erfahren.
Dabei fiel mir besonders der philosophische Exkurs auf: Kann man Arbeit stehlen?
Auch wurden Entwicklungen der Eingeborenen zu Produzierenden und Wirtschaftenden nach irdischem Vorbild und Auswirkungen beschruebeb:
Im speziellen anhand deräs herrschenden Patriachats wurden durch die Produktivitätsforderung des Forschers "Purpur" die Männerwelt erschüttert durch Frauenarbeit und davon ausgehenden Rechte für Frauen angerissen- simpel durch Prurpurs Art auch Frauen einen eigene Benennung zuzuordnen und dadurch diese zu Individuen zu erheben ...
Dramaturgisch geschickt in der Story in Szene gesetzt, als Erschütterung der bisherigen Lebensweise und Weltbild der Alien-Männer, mit gewissen Äffinitäten zur Erdenkultur und Gesellschaftsentwicklungsgeschichte inszeniert.
Das "sonderliche" Frauenbild im Roman erfährt so eine Wendung von außen durch die Gewohnheiten des Alien-Forschers. Er vergibt den Frauen einen persönlichen Namen, um sie nicht mit langwierigen und schwer zu lernenden/nervenden Benennungen anreden zu müssen. Und löst damit eine Gesellschaftrevolution aus!
Die Atmosphäre des Romans war geeignet, eine Art Kopfkino zu erzeugen das die geschildertten Abenteuer, interessant oft spannend und insbesondere amüsant von Anfang bis Ende, stimmungsvoll aufleben ließ.
Meine Romanbeurteilung mit den ausgewählten, persönlichen Hauptkriterien zur Bewertung meiner Lese-Erlebnisse ist im Einzelnen mit den dabei erreichten Ausprägungs-Graden dargestellt!
Daraus ermittelt sich der Gesamteindruck!
Die möglichen weiteren bedeutsamen Kriterien anderer Leser unseres Lsezirkels sind in dieser Erlebnisbeurteilung nicht berücksichtigt - wären aber spannend in Korrelation zu sehen (bspw. über die WebApp "Vote2Read" www.kiblelabs.de/vote2read/)
Mein LESEERLEBNIS:
SPANNUNG: 4
LESESPASS: 4
SCHLÜSSIGKEIT: 4
IMMERSION: 3
SCHLUSS: 3
IDEENREICHTUM: 4
ZUKUNFTSVISION: 3
ATMOSPHÄRE: 4
Meine GESAMTBEWERTUNG: 3,25 Stars
Ermittelt aus dem gleichgewichteten Durchschnitt meiner obigen Einzelleseerlebnisse.
==-> dies entspricht 3 Stars der üblichen/indifferenter Goodreads-Skala
Es war mir vorher nichts bekannt oder hatte dazu auch nichts recherchiert - sollte ich mich unter den Aspekten und den Zjmutungen des geschilderten Frsuenbikdes der Alidnkultur wirklich auf das Buch einlassen - und das wahrscheinlich kangwuerig ind eh nicht mit Ergellu gem zu SF bereichert.
Dementsprechend war nein Leseerlebnis dann ein Kampf mit Auf und Ab, Hin und Her und fAufhören oder Fortsetzen.
Nun ich versuchte es als Lesezirkel-Empfehlung mal bis zum Schluss wahrzunehmen...
Die Ideen wurden im Roman ausgearbeitet zu einer Art Parabel der menschlichen Gesellschaft, mittels Alienkultur-Sichtweise aus deren Eingeborenen- Alltag geschildert.
Die auftretenden Situationen wurden dabei erzählt durch Lant (eine Roman-Hauptfigur: Sprecher und Freund des Schamanen Shogar als eine andere Hauptfigur) mit all den aufkommenden Turbulenzen eines Aliensbesuchers (Forscher-Menschen mit Raumschiff und "Wunder-Technik", die Eingeborene als große Magie ansehen).
Schnell wird klar wie der Romatitel zustande kommt: aufgrund Ignoranz & Mssverständnissen in Vergalten und Kommunikation, wird unbeabsichtigt ein Duell der Zauberer mit deren Magie entfacht!
Die Auswirkungen des Aufeinandertreffens mit gravierenden Mentalitäts- und Kulturunterschieden werden in den Fokus gerückt und meiner Einschätzung nach, dies als Kernidee des Romans, methodisch dem Leser systematisch unterbreitet.
Es wird die menschliche Kultur mit ihren zweifelhaften Errungenschaften und Arroganz, im Zusammenhang mit der Aktion des Wiedererreichens der Rückreisemöglichkeit durch Herbeirufens des Forscher-Trägerrraunschiffs im Orbit mit all den Facetten die das nach sich zieht ausgebreitet.
Die benötigten Aktivitäten gaben vielfältige Aspekte und virallem völlig unterschiedliche Interoretationen und damit Konsequenzen: für den Forscher die Hoffnung auf Heimkehr - und für die Einheinischen, dass sie den Forscher elegant loswerden für immer!
Aus diesem Gegensatz entfacht sich ein Spannungsfeld das die Handllung vorantreibt bis zum Schluß.
Um den Anspruch des Werkes den andere Leser in einer Lese-Empfehlung ausdrückten nachzuvollziehen, ließ ich mich auf das Wechselspiel der Vertauschungen, Verwirrungen und Irrungen der Story bis über den Anfang hinaus, bis zum Ende ein.
D.h.: Die Darlegung des Wechselspiels der Aliens aus Sicht des Forschers, oder umgekehrt die Sicht der Aliens auf den Forschermenschen und dessen übermächtige "Magie" und typischen Verhaltensweisen mit seiner Art und Weise der Lösungen, im völligen Kontrast zum primitiven Entwicklungsstand der Eingeborenen nährte die vielfältigen Wendungen der Story.
Dabei trat der Aspekt im Roman verstärkt im Blickfeld:: Wer ist denn nun für den Leser eigentlich das Alien?
Der Autor verschafft einem gekonnt beide Sichtweisen mittels seiner Art und Methodik!
Die ausführliche Darstellungen der Momente zur Verdeutlichung der Kultur und Mentalitäten mit den resultierenden Entwicklungen durch die vorkommende Kontakt-Situationen, fand ich anfangs zu offensichtlich als Zielsetzung des Romans, aber ich toleriere sie als Mittel zum Zweck, um abzuwarten/weiterzulesen was daraus geformt wird.
Eine vermeintlich empfohlene und angekündigte Qualität des Werkes, musste also erahnbar, woanders liegen. Vordergründig natürlich in der Schreibweise für einen Lesespass der humoristisch geprägt, zu jeder Aktion eine diesbezügliche Wendung in eine gegenteilige oder überraschende Reaktiion enthält.
Das zog sich gekonnt und ausgiebig zelebriert durch die gesamte Story von Anfang bis Ende!
Natürlich konnte man Erkenntnisse gewinnen, wenn man sich auf den Roman als Leser einließ und sein Lesevergnügen suchte und zuließ, dass es sich aus dem Dargelegten entwickeln konnte.
Also zeitweise konnte ich durchaus Eintauchen, Tiefertauchen und dadurch Immersion erleben im Hin und Her der Zauberer-Duelle, von Shogar, den Gildenselbstverständnissen der Beteiligten und den Evolutionsmomenten,. Immer gewürzt mit den Interpretationskünsten Lants, der sich als Vermittler zwischen Forscher und Eingeborene tötigt.
Mit einer Schilderung seiner Entwivkelung ,vom Sprecher des Dorfes, zum Organisatior von Produktionsprozessem, über Projektmanager und Kaufmann, bis zum Venture-Kapitalist, Banker und sogar zum Währungshüter.
Von vornherein war die Absicht des Werkes erspürbar, eine Schlüssigkeit mittels gründlicher Detaillierung und plausibler Konkretisierung zu erzielen, damit ein glaubwürdiges Gerüst und Schrittweises Ausschmücken, konsequent zi den beabsichtigten Höhepunkten und eingebauten Wendungen führte.
Bzgl. der aufgezeigten Zukunftsvison hinterlässt der Roman einige Mahnungen die die menschliche Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur in ein kritisiertes Licht tauchen.
Die Aliens sind also nun industrialisiert und können Produzieren - und haben die Bedingungen von Geld und Arbeit und Folgen von Honorierungen von Leistungen kennen gelernt.
Auch die starken Polarisierungen durch Machterlangung und Machtverhälntisse mit bisher unbekannter Erscheinung "Diebstahl, hat die Einheimischen-Kultur erfahren.
Dabei fiel mir besonders der philosophische Exkurs auf: Kann man Arbeit stehlen?
Auch wurden Entwicklungen der Eingeborenen zu Produzierenden und Wirtschaftenden nach irdischem Vorbild und Auswirkungen beschruebeb:
Im speziellen anhand deräs herrschenden Patriachats wurden durch die Produktivitätsforderung des Forschers "Purpur" die Männerwelt erschüttert durch Frauenarbeit und davon ausgehenden Rechte für Frauen angerissen- simpel durch Prurpurs Art auch Frauen einen eigene Benennung zuzuordnen und dadurch diese zu Individuen zu erheben ...
Dramaturgisch geschickt in der Story in Szene gesetzt, als Erschütterung der bisherigen Lebensweise und Weltbild der Alien-Männer, mit gewissen Äffinitäten zur Erdenkultur und Gesellschaftsentwicklungsgeschichte inszeniert.
Das "sonderliche" Frauenbild im Roman erfährt so eine Wendung von außen durch die Gewohnheiten des Alien-Forschers. Er vergibt den Frauen einen persönlichen Namen, um sie nicht mit langwierigen und schwer zu lernenden/nervenden Benennungen anreden zu müssen. Und löst damit eine Gesellschaftrevolution aus!
Die Atmosphäre des Romans war geeignet, eine Art Kopfkino zu erzeugen das die geschildertten Abenteuer, interessant oft spannend und insbesondere amüsant von Anfang bis Ende, stimmungsvoll aufleben ließ.
Meine Romanbeurteilung mit den ausgewählten, persönlichen Hauptkriterien zur Bewertung meiner Lese-Erlebnisse ist im Einzelnen mit den dabei erreichten Ausprägungs-Graden dargestellt!
Daraus ermittelt sich der Gesamteindruck!
Die möglichen weiteren bedeutsamen Kriterien anderer Leser unseres Lsezirkels sind in dieser Erlebnisbeurteilung nicht berücksichtigt - wären aber spannend in Korrelation zu sehen (bspw. über die WebApp "Vote2Read" www.kiblelabs.de/vote2read/)
Mein LESEERLEBNIS:
SPANNUNG: 4
LESESPASS: 4
SCHLÜSSIGKEIT: 4
IMMERSION: 3
SCHLUSS: 3
IDEENREICHTUM: 4
ZUKUNFTSVISION: 3
ATMOSPHÄRE: 4
Meine GESAMTBEWERTUNG: 3,25 Stars
Ermittelt aus dem gleichgewichteten Durchschnitt meiner obigen Einzelleseerlebnisse.
==-> dies entspricht 3 Stars der üblichen/indifferenter Goodreads-Skala
December 22, 2021
Un antropologo naufraga su un pianeta alieno e, come novello Robinson Crusoe, anzi, a differenza di lui non vi trova Venerdì ma un villaggio abitato da nativi che lo scambiano per un potente mago, visto che lo vedono uscire dalla sua astronave (una navetta) che somiglia a un gigantesco uovo. Ma il mago ufficiale del villaggio non vedrà mai di buon occhio questo intruso che vede subito come una minaccia alla sua supremazia di governo, e subito saboterà la sua scialuppa, costringendo il poveretto a rimanere con loro. Ma per fortuna all'astronauta viene un' idea: costruire una macchina volante che lo possa portare nel posto in cui potrà chiamare soccorso ma per costruirla gli servirà l'aiuto dell'intero villaggio.
Piacevole romanzo di due autori americani, David Gerrold e Larry Niven, i quali immaginano, appunto, come uno scienziato che per sbaglio naufraga su un pianeta alieno possa riuscire ad integrarsi tra i nativi i quali, come successe al tempo con Cristoforo Colombo coi nativi americani, lo scambiarono per una divinità piena di magie.
Piacevole romanzo di due autori americani, David Gerrold e Larry Niven, i quali immaginano, appunto, come uno scienziato che per sbaglio naufraga su un pianeta alieno possa riuscire ad integrarsi tra i nativi i quali, come successe al tempo con Cristoforo Colombo coi nativi americani, lo scambiarono per una divinità piena di magie.
March 19, 2019
This book was on my shelf unread for many years...at least twenty...only to be lost with nearly 6,000 others to a fire. Prompted by a reference to another Gerrold book for which I went searching, i came across it and decided it was about time I should read it, and it goes on my Books I Should Have Read Already shelf.
The best part of the book are the subtle and not so subtle puns, and a couple of period references. The body of the book is just okay and really, it seemed a chore to get through. (I almost never summarize fiction plots in reviews because I don't like to spoil them for others...I will say that one segment referred to a federal worker event during the Reagan regime.)
The best part of the book are the subtle and not so subtle puns, and a couple of period references. The body of the book is just okay and really, it seemed a chore to get through. (I almost never summarize fiction plots in reviews because I don't like to spoil them for others...I will say that one segment referred to a federal worker event during the Reagan regime.)
February 25, 2021
An enjoyable read with some weird attempts at satire that don't seem to have much point beyond bringing up 60s nerd pet peeves (fiat currency, women's rights) but not offering any real comment on the other than their existence. Still had some funny jokes about other scifi authors and the scifi community at the time, and some real groaner puns. Otherwise a pretty fun adventure/tech-as-magic story that moves along at a good clip except maybe when it gets bogged down in being a Factorio speedrun.
There were some fun semiotics jokes that I kinda wish had gone further, but kinda niche material to build a set on.
There were some fun semiotics jokes that I kinda wish had gone further, but kinda niche material to build a set on.
March 19, 2023
I have given my wife a name and she did much complaining. I just wanna say that that first and foremost. But afterwards we had Quaff and it was all better. Needless to say, I loved this book. The premise was too enticing to ignore. Hearing of this from the perspective of an alien was just mind blowing. I loved the world. Wilbur and Orbur are the MVPs of this book. They worked hard. They kept a level head and seemed a joy and reasonable set of partners to both sets of magicians. Shoutout to those guys. I love how the conclusion played out as well. The story did all the things I wanted and ended with a nice conclusion.
February 15, 2023
One part stranger in a strange land, one part competency porn The Flying Sorcerers was definitely not what I was expecting. Purchased off a spinner rack at a board game convention for three bucks, the bar was low for this book to justify my expense and it still just barely made it.
Honestly, the cover, featuring a dueling spaceman and wizard, was what sold me. I was game for any story that had a combination like that and given that Gerrold & Niven are name science fiction writers I thought I would be in for a wild ride. And times it was but more often the book read like a primer or how modern economies form. Yes, that's right, reading this spaceman versus wizard story often felt like an Econ 101 lecture.
The basic premise is that Purple (not his real name but the closest the aliens on this planet can some to understanding it) is a spaceman / sociologist from Earth who has come to an unnamed planet to study the its humanoid inhabitants. Told from the perspective of Lant, one of these humanoids, there is a lot of cultural misunderstanding that occurs ultimately leading to a duel between the local wizard, Shoogar, and Purple. Shoogar is really more of a witch doctor than a classic wizard in that his spells are are either pointless superstition that accomplish nothing or basic science tricks dressed up like spells (i.e. his fireball is just a combustible material not sorcery).
In the end this duel results in Purple's spacecraft having a reactor meltdown and exploding. This destroys the narrator's village, irradiates the whole area and makes the survivors refugees. It also completely validates Star Trek's Prime Directive.
From there the authors use a little bit of dumb luck to bring the sorcerers back together. After a three month trek Lant and his village finally come upon a new village to live in. Only to find that the explosion hurled Purple to this village well ahead of them and that he is their new village wizard. (sad trombone)
For a variety of reasons Lant can't let the sorcerers fight again so he devises a cease fire between them which gives Purple enough time to explain that he has an idea how to get home without his spacecraft. Since everyone finds Purple troublesome and upsetting to the natural order of things they all get on board with helping him get home.
What follows are more than a hundred pages of the various problems that have to be solved to get Purple home, almost all of which revolve around building a balloon gondola to take him North to meet up with his base ship that's still in orbit. This is the part that feels like school. I never thought I would read so much about weaving, how to generate hydrogen, how currency starts to be used in privative cultures, etc. It's all very well done but, for me, it left little room for character development or to care very much about anyone.
There are a few exceptions to that however. Every once in a great while the authors throw in an actual emotional moment. When the first theft in this planet's history happens Lant and the members of his village are at a loss as to what to do. They know it's wrong but don't have any idea how to punish the offenders? What they devise, wrapping the thieves overnight in the air tight cloth they were stealing, seems appropriate but Purple knows it will kill them. He protests but not enough to change the decision. In the end, the thieves die and Lant and the others are shocked at the outcome. You actually really feel for everyone in this situation and it causes kind of a huge narrative speed bump that has some lasting impact on the characters. I wish there had been more moments like this.
The last third of the book is the quest to get Purple home in the newly constructed balloon gondola. It's a pretty good quest story, with more competency porn, and by the end when Purple heads home I felt kind of sad to see him go. That said, I was also glad to get to the end of the book - which is never a good sign. Overall this could have been either more fun or more touching and because it's neither it really comes across as a weird academic thought exercise.
Of note, there is a disturbing running sub-plot about the role of women on this world that is a little tough to take. Lant and the other men, casually at first but then more directly, refer to and treat their women almost like livestock. They are chained, hobbled, beat and do not have names. It's pretty damn terrible. Purple is shocked by this state of affairs but doesn't really do much about it. As the story goes on, and the economy modernizes, women in this culture get more rights (like names) but by the end they are still little better than glorified slaves. It really sucks.
I'm sure this played better in 1970 when this book came out than it does now but the treatment of women in this book really is so terrible it spoils any other fun you can have with it. Again, I get it, the point of the sub-plot what to hold a mirror up to our modern society but beating your wife is not funny, no matter how often someone says it. Even if they are an alien.
So if you like your classic sci-fi heavy on concept and light on character this is for you. If you like complex characters and an emotional connection to stories this is not for you. Also, if you find wife beating disturbing do not read this. And if you find wife beating funny - what's wrong with you?!
Honestly, the cover, featuring a dueling spaceman and wizard, was what sold me. I was game for any story that had a combination like that and given that Gerrold & Niven are name science fiction writers I thought I would be in for a wild ride. And times it was but more often the book read like a primer or how modern economies form. Yes, that's right, reading this spaceman versus wizard story often felt like an Econ 101 lecture.
The basic premise is that Purple (not his real name but the closest the aliens on this planet can some to understanding it) is a spaceman / sociologist from Earth who has come to an unnamed planet to study the its humanoid inhabitants. Told from the perspective of Lant, one of these humanoids, there is a lot of cultural misunderstanding that occurs ultimately leading to a duel between the local wizard, Shoogar, and Purple. Shoogar is really more of a witch doctor than a classic wizard in that his spells are are either pointless superstition that accomplish nothing or basic science tricks dressed up like spells (i.e. his fireball is just a combustible material not sorcery).
In the end this duel results in Purple's spacecraft having a reactor meltdown and exploding. This destroys the narrator's village, irradiates the whole area and makes the survivors refugees. It also completely validates Star Trek's Prime Directive.
From there the authors use a little bit of dumb luck to bring the sorcerers back together. After a three month trek Lant and his village finally come upon a new village to live in. Only to find that the explosion hurled Purple to this village well ahead of them and that he is their new village wizard. (sad trombone)
For a variety of reasons Lant can't let the sorcerers fight again so he devises a cease fire between them which gives Purple enough time to explain that he has an idea how to get home without his spacecraft. Since everyone finds Purple troublesome and upsetting to the natural order of things they all get on board with helping him get home.
What follows are more than a hundred pages of the various problems that have to be solved to get Purple home, almost all of which revolve around building a balloon gondola to take him North to meet up with his base ship that's still in orbit. This is the part that feels like school. I never thought I would read so much about weaving, how to generate hydrogen, how currency starts to be used in privative cultures, etc. It's all very well done but, for me, it left little room for character development or to care very much about anyone.
There are a few exceptions to that however. Every once in a great while the authors throw in an actual emotional moment. When the first theft in this planet's history happens Lant and the members of his village are at a loss as to what to do. They know it's wrong but don't have any idea how to punish the offenders? What they devise, wrapping the thieves overnight in the air tight cloth they were stealing, seems appropriate but Purple knows it will kill them. He protests but not enough to change the decision. In the end, the thieves die and Lant and the others are shocked at the outcome. You actually really feel for everyone in this situation and it causes kind of a huge narrative speed bump that has some lasting impact on the characters. I wish there had been more moments like this.
The last third of the book is the quest to get Purple home in the newly constructed balloon gondola. It's a pretty good quest story, with more competency porn, and by the end when Purple heads home I felt kind of sad to see him go. That said, I was also glad to get to the end of the book - which is never a good sign. Overall this could have been either more fun or more touching and because it's neither it really comes across as a weird academic thought exercise.
Of note, there is a disturbing running sub-plot about the role of women on this world that is a little tough to take. Lant and the other men, casually at first but then more directly, refer to and treat their women almost like livestock. They are chained, hobbled, beat and do not have names. It's pretty damn terrible. Purple is shocked by this state of affairs but doesn't really do much about it. As the story goes on, and the economy modernizes, women in this culture get more rights (like names) but by the end they are still little better than glorified slaves. It really sucks.
I'm sure this played better in 1970 when this book came out than it does now but the treatment of women in this book really is so terrible it spoils any other fun you can have with it. Again, I get it, the point of the sub-plot what to hold a mirror up to our modern society but beating your wife is not funny, no matter how often someone says it. Even if they are an alien.
So if you like your classic sci-fi heavy on concept and light on character this is for you. If you like complex characters and an emotional connection to stories this is not for you. Also, if you find wife beating disturbing do not read this. And if you find wife beating funny - what's wrong with you?!
This entire review has been hidden because of spoilers.
October 16, 2015
In all honesty, the collaboration between Gerrold and Niven first drew me to this book. Yes, David Gerrold is best known for writing one of the best original series Star Trek episodes, "The Trouble With Tribbles." And that's where I got my start with him, too. What many people may not realize is that he's written other things, novels even. When I encountered his Chess With A Dragon, I marveled at how esoterically he could write. Throwing in Larry Niven, one of the greats in science fiction, just improved my impression that this would be a great book.
And it is. It's corny, and it's campy, and it's not intended to be taken seriously at all. That's one of the things I most enjoyed about it. Science fiction doesn't necessarily have to be gritty and dark. It's a wonderful media that should allow exploration of the great "what ifs" through whatever means the author chooses. To this day, Joss Wheadon's Firefly remains one of my most favorite TV series because he managed (for the most part, at least) to balance the tense moments with humor. It's a thin line to ride, and very few writers are able to do it well.
I liked the duo being able to poke fun at things, such as the main character Lant's sons being named Wilville and Orbur first making bicycles and then moving on to flying machines. The reference continued when they called their flying ship the "Cathawk". (If you don't get this one, you need to study the history of the Wright brothers a little more.) I laughed to realize the names of some of their gods must be referencing other science fiction writers, but the only one I understood was Caff, god of dragons. *cough* Anne McCaffrey *cough*. The biggest joke, as I know others have mentioned, is the actual name of the traveler trying to get home. I didn't get it at first as the translator keeps saying "as a shade of purple gray," which is why they call him Purple throughout the entire book. It should have been "as a shade of light purple" because mauve isn't really purple gray. Minor quibble, I know. There are other things like this, clever puns and plays on the things we know, but I don't want to list them all here since you really have to read the book to understand.
So aside from the humor, the story is told in an interesting way. We see everything through Lant's eyes. As Lant is from a primitive society descended of humans that landed on the planet so long ago, they don't realize there's anything else. When "Purple" comes along, he unintentionally disrupts their society. All he wants to do is go home, but he needs their help to do that. Thus, we have the drive of the story.
I thought Gerrold and Niven did a masterful job of explaining more advanced concepts through the viewpoint of Lant and his society. Females are property and don't even have names, but soon gain a sort of independence as technology develops through the need to get Purple home. In many ways, it feels like a story of a European explorer on Earth discovering a native tribe in the Americas but from the natives' point of view. This isn't something we normally see, especially in science fiction, so I give them full marks for turning the Stranger in a Strange Land trope on its ear. And with some of the natives embracing the new technology, the question is left as to whether or not "Purple"'s interference was a good thing or a bad thing. The struggle of conservancy vs. liberalism rages on.
Though not a perfect book, I enjoyed the humor, the novelty of the storytelling, and the questions we're left with at the end of the day. Is the Prime Directive an absolute law, or do we dare interfere if it means a chance to get home? Gerrold and Niven leave that up to the reader.
(As a female, I personally applaud every story about women gaining rights, so in my personal opinion, yes, "Purple"'s interference was a good thing. ;) )
And it is. It's corny, and it's campy, and it's not intended to be taken seriously at all. That's one of the things I most enjoyed about it. Science fiction doesn't necessarily have to be gritty and dark. It's a wonderful media that should allow exploration of the great "what ifs" through whatever means the author chooses. To this day, Joss Wheadon's Firefly remains one of my most favorite TV series because he managed (for the most part, at least) to balance the tense moments with humor. It's a thin line to ride, and very few writers are able to do it well.
I liked the duo being able to poke fun at things, such as the main character Lant's sons being named Wilville and Orbur first making bicycles and then moving on to flying machines. The reference continued when they called their flying ship the "Cathawk". (If you don't get this one, you need to study the history of the Wright brothers a little more.) I laughed to realize the names of some of their gods must be referencing other science fiction writers, but the only one I understood was Caff, god of dragons. *cough* Anne McCaffrey *cough*. The biggest joke, as I know others have mentioned, is the actual name of the traveler trying to get home. I didn't get it at first as the translator keeps saying "as a shade of purple gray," which is why they call him Purple throughout the entire book. It should have been "as a shade of light purple" because mauve isn't really purple gray. Minor quibble, I know. There are other things like this, clever puns and plays on the things we know, but I don't want to list them all here since you really have to read the book to understand.
So aside from the humor, the story is told in an interesting way. We see everything through Lant's eyes. As Lant is from a primitive society descended of humans that landed on the planet so long ago, they don't realize there's anything else. When "Purple" comes along, he unintentionally disrupts their society. All he wants to do is go home, but he needs their help to do that. Thus, we have the drive of the story.
I thought Gerrold and Niven did a masterful job of explaining more advanced concepts through the viewpoint of Lant and his society. Females are property and don't even have names, but soon gain a sort of independence as technology develops through the need to get Purple home. In many ways, it feels like a story of a European explorer on Earth discovering a native tribe in the Americas but from the natives' point of view. This isn't something we normally see, especially in science fiction, so I give them full marks for turning the Stranger in a Strange Land trope on its ear. And with some of the natives embracing the new technology, the question is left as to whether or not "Purple"'s interference was a good thing or a bad thing. The struggle of conservancy vs. liberalism rages on.
Though not a perfect book, I enjoyed the humor, the novelty of the storytelling, and the questions we're left with at the end of the day. Is the Prime Directive an absolute law, or do we dare interfere if it means a chance to get home? Gerrold and Niven leave that up to the reader.
(As a female, I personally applaud every story about women gaining rights, so in my personal opinion, yes, "Purple"'s interference was a good thing. ;) )
October 17, 2019
This parody hadn't aged very well. The jokes come so fast that they're trying a bit too hard, and the sexism is horrendous. It is funny in places, though, and a classic culture clash story.
August 1, 2020
Borrowed from a friend on our return flight from Seoul, Korea to San Francisco to Portland, I enjoyed this book very much. It was a light-hearted sci-fi adventure with bits of comic relief interspersed. It's a wonderful, good-paced story about a technologically advanced spaceman (one "magician") who becomes marooned after coming into contact with a primitive society on an as-yet-undiscovered world existing in a dust cloud with two suns, a large but dim far-off red dwarf star and a brilliant blue-white but tiny & closer star, and eleven moons of various sizes that wreak havoc with the tides.
The comedy comes in from the viewpoint of the narrative character, Speaker Lant, the novel being a first-person exploration of Lant meeting the spaceman and having to deal with his own village’s magician Shoogar, a pompous, semi-egotistical elder whose “magic” is based more on observation & superstition than scientific & tested fact. The entire book is an excellent allegory on the ills & benefits of having Science tested & confronted by Religion with all of its superstitious trappings. Other elements of primitive society are present: multiple wives; the subjugation of women; the devaluation of women’s work & their worth as compared to men in a patriarchal society; the power of names; the general lack of crime in small groups of interdependent beings; belief in magic; association of a pantheon of gods to a host of natural forces; the introduction of production lines & coin to replace bartering; and overcoming the inertia at adopting new ways of doing things, as well as the (sometimes comical) methods to trick people into accepting those new ways.
Overall, an excellent read, one that had me laughing out loud several times and cursing Shoogar at other times.
The comedy comes in from the viewpoint of the narrative character, Speaker Lant, the novel being a first-person exploration of Lant meeting the spaceman and having to deal with his own village’s magician Shoogar, a pompous, semi-egotistical elder whose “magic” is based more on observation & superstition than scientific & tested fact. The entire book is an excellent allegory on the ills & benefits of having Science tested & confronted by Religion with all of its superstitious trappings. Other elements of primitive society are present: multiple wives; the subjugation of women; the devaluation of women’s work & their worth as compared to men in a patriarchal society; the power of names; the general lack of crime in small groups of interdependent beings; belief in magic; association of a pantheon of gods to a host of natural forces; the introduction of production lines & coin to replace bartering; and overcoming the inertia at adopting new ways of doing things, as well as the (sometimes comical) methods to trick people into accepting those new ways.
Overall, an excellent read, one that had me laughing out loud several times and cursing Shoogar at other times.
December 5, 2016
Simply wonderful and one of the best books i've ever read. It's well written perfect classic golden age science fiction. Shows growth of all characters throughout the novel. This book is a sci-fi love letter and has tons of references to acclaimed science fiction authors and influences on the genre as well. It's very unique as it focuses on the people effected by a strange traveler from a strange land and not on the traveler like in most portal fantasy fiction. A seemly primitive people who's culture is focused on ritual, religion, and tradition encounter a strange man much different then themselves. The stranger is doing an experiment in an area believed to be uninhabited when two locals appear things get interesting. One of them is the village's magician and they mistake the stranger for a fellow magician but has strange magic none of the locals have seen before. A misunderstanding leads the local magician to start a duel, one the stranger is unaware of. The local keeps trying and failing to defeat the stranger in his secret duel. When a disaster destroys the village they travel to a different area and another village. Things happen and both villages realize the only way to get rid of the strange magician is to help him get home. The result is a plan to help him build a flying machine so he can go home.
The strangers impact is huge on their culture as they build things to make the things that will build the flying machine. He introduces currency and many concepts that seem to benefit the local people, only to latter discover he has also brought about negative changes. I liked how in the end these seemingly backwards primitive people actually are not so primitive and have qualities modern society can only dream of. Inspiring story.
The strangers impact is huge on their culture as they build things to make the things that will build the flying machine. He introduces currency and many concepts that seem to benefit the local people, only to latter discover he has also brought about negative changes. I liked how in the end these seemingly backwards primitive people actually are not so primitive and have qualities modern society can only dream of. Inspiring story.
February 14, 2024
This is a light and amusing book, easy to read; but the authors didn’t just toss it off casually, they gave it the work and attention that might go into a more serious book. So, as well as being pleasant light amusement, it’s also a real sf novel with some meat to it.
Bearing the title in mind and the presence of so-called magicians, it’s worth noting that this is a work of science fiction and not fantasy. Even the science in it seems fairly solid and not very speculative.
Real imaginative work has been done to construct the bizarre scenario and to work out the low-technology solutions required for the plot. Characterization is amiable and sufficiently varied, though male-dominated: apparently the authors decided that strong female characters would be an unwanted complication in this case. The plot is well constructed and has a beginning and an end.
I haven’t read much by David Gerrold; but I’ve read quite a lot by co-author Larry Niven, and I reckon this is one of his better books. He’s written plenty of books that are more ambitious, but with varying degrees of success.
Bearing the title in mind and the presence of so-called magicians, it’s worth noting that this is a work of science fiction and not fantasy. Even the science in it seems fairly solid and not very speculative.
Real imaginative work has been done to construct the bizarre scenario and to work out the low-technology solutions required for the plot. Characterization is amiable and sufficiently varied, though male-dominated: apparently the authors decided that strong female characters would be an unwanted complication in this case. The plot is well constructed and has a beginning and an end.
I haven’t read much by David Gerrold; but I’ve read quite a lot by co-author Larry Niven, and I reckon this is one of his better books. He’s written plenty of books that are more ambitious, but with varying degrees of success.
September 30, 2011
Another of my all time favorites that I keep losing and have to hunt down again. Seems a really good book stays in one of my pockets until I finish it, reading it whenever I get a free moment. Then I set it down to contemplate the wonder of the story, and it is snatched by some gnome or other.
A fine fun magical fantasy. A laugh a page, good to relax your mind with. By the way, the name is "purple as a shade of grey" Nivens kudo to "as a mauve" the renowned author. Had to tell you in case you of little SF Faith may not get it.
A real Laugh out loud at the most inopportune moments book.
A fine fun magical fantasy. A laugh a page, good to relax your mind with. By the way, the name is "purple as a shade of grey" Nivens kudo to "as a mauve" the renowned author. Had to tell you in case you of little SF Faith may not get it.
A real Laugh out loud at the most inopportune moments book.
January 24, 2021
A terrible book that does not age well, full of references to SciFi writers popular in 1971 (year published). So, unless you're old or have read a lot of old SciFi, it will all be lost on you.
Besides being boring, there are no female characters in this novel, other than being referred to as a sub-group, and being treated as sub-human. I had read other (co-author) Larry Niven books in the past and enjoyed them - not sure why he went so off the rails on this collaboration.
Really disappointed - I do not recommend.
Besides being boring, there are no female characters in this novel, other than being referred to as a sub-group, and being treated as sub-human. I had read other (co-author) Larry Niven books in the past and enjoyed them - not sure why he went so off the rails on this collaboration.
Really disappointed - I do not recommend.
September 2, 2019
Ecco io non so un autore come fa a pensare certe cose. Ci sono delle scene ESILARANTI basate su equivoci incredibili con un popolo alieno che vede il mondo in maniera dogmatica e un disgraziato che cerca in tutti i modi di tornarsene a casa. Mi è piaciuto tantissimo.
February 4, 2022
Ein Reread nach 50 Jahren und das Buch gefällt mir immer noch sehr gut. Der Konflikt zwischen den zwei so unterschiedlichen Kulturen hat mich mehr als einmal zum Lachen gebracht.
April 15, 2019
Book #: 2
Title: The Flying Sorcerers
Author: David Gerrold and Larry Niven
Popsugar Category: Two books that share the same title - Book one
Popsugar Category: A re-read of a favorite book
Popsugar Category: A book set in space
Goodreads Category: A book from one of the top 5 money making genres (science fiction/fantasy)
Goodreads Category: A speculative fiction (science fiction)
A-Z Title Category: F for Flying
A-Z Title Category: G for Gerrold
A-Z Title Category: N for Niven
Format: Paperback, Personal Collection
Rating: ***** five out of five stars
Clarke's Law: Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
The story in brief; an astronaut lands on what he thinks is an uninhabited planet only to discover that it has intelligent life. His shuttle gets ruined and in order to return to the mother ship, he has to help the natives move from a hunter-gatherer lifestyle to the point where they can help him build a hot-air balloon. Since they don't understand his technology, they think he's a magician. In the process of increasing their technology, he teaches them cloth weaving, rubber production, assembly lines, currency (and gambling), women's lib, hot-air flight, chemistry, etc. The local magician is not pleased.
If you're not a science fiction fan, this is probably a so-so story. If you are a sci-fi buff, this is one
of the most heavily Tuckerized novels ever written. Wilson Tucker, a science fiction fan/writer, used his friend's names for some of the minor characters in his novels. This novel puns on over two dozen science fiction authors. When the natives ask the astronaut his name, the translation device says "As a color, purple-grey", so they call him Purple. "As a color, purple-grey" is "As Mauve" or Asimov. Caff, the god of dragons is a reference to Anne McCaffrey, the author of The Dragonriders of Pern. N'veen, the god of tides and mapmaking, is a nod to Larry Niven, one of the authors, and the author of Neutron Star and Ringworld. Fifomar, the god of rivers, Philip Jose Farmer, the author of Riverworld. They even tuckerized Tucker with Tukker, the god of names! Purple has trouble remembering how to address the women, Thorgun's third wife, etc. so he gives them all names. Anne (McCaffrey), Judy (Del Rey), Marion (Zimmer Bradley), Leigh (Brackett), etc. all women SF writers.
There are still other references to the Wright Brothers, the Wizard of Oz, filking, the Smithsonian Institute, etc. This is a re-read for me, I read it when it first came out back in 19... that has to be a typo. :) And yes, I found a different novel with the same name, which is why I chose to read it again.
Title: The Flying Sorcerers
Author: David Gerrold and Larry Niven
Popsugar Category: Two books that share the same title - Book one
Popsugar Category: A re-read of a favorite book
Popsugar Category: A book set in space
Goodreads Category: A book from one of the top 5 money making genres (science fiction/fantasy)
Goodreads Category: A speculative fiction (science fiction)
A-Z Title Category: F for Flying
A-Z Title Category: G for Gerrold
A-Z Title Category: N for Niven
Format: Paperback, Personal Collection
Rating: ***** five out of five stars
Clarke's Law: Any sufficiently advanced technology is indistinguishable from magic.
The story in brief; an astronaut lands on what he thinks is an uninhabited planet only to discover that it has intelligent life. His shuttle gets ruined and in order to return to the mother ship, he has to help the natives move from a hunter-gatherer lifestyle to the point where they can help him build a hot-air balloon. Since they don't understand his technology, they think he's a magician. In the process of increasing their technology, he teaches them cloth weaving, rubber production, assembly lines, currency (and gambling), women's lib, hot-air flight, chemistry, etc. The local magician is not pleased.
If you're not a science fiction fan, this is probably a so-so story. If you are a sci-fi buff, this is one
of the most heavily Tuckerized novels ever written. Wilson Tucker, a science fiction fan/writer, used his friend's names for some of the minor characters in his novels. This novel puns on over two dozen science fiction authors. When the natives ask the astronaut his name, the translation device says "As a color, purple-grey", so they call him Purple. "As a color, purple-grey" is "As Mauve" or Asimov. Caff, the god of dragons is a reference to Anne McCaffrey, the author of The Dragonriders of Pern. N'veen, the god of tides and mapmaking, is a nod to Larry Niven, one of the authors, and the author of Neutron Star and Ringworld. Fifomar, the god of rivers, Philip Jose Farmer, the author of Riverworld. They even tuckerized Tucker with Tukker, the god of names! Purple has trouble remembering how to address the women, Thorgun's third wife, etc. so he gives them all names. Anne (McCaffrey), Judy (Del Rey), Marion (Zimmer Bradley), Leigh (Brackett), etc. all women SF writers.
There are still other references to the Wright Brothers, the Wizard of Oz, filking, the Smithsonian Institute, etc. This is a re-read for me, I read it when it first came out back in 19... that has to be a typo. :) And yes, I found a different novel with the same name, which is why I chose to read it again.
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